Die Zahnlücke

Muss ein Zahn gezogen werden, bleibt eine Zahnlücke zurück. Zuerst ist man über die neue Situation besorgt, denn die Zunge und die Wange sind ständig in dieser Lücke unterwegs.

Nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran, und der Gedanke man könne alles so lassen macht sich breit.

 

 

 

Aber VORSICHT:

 

Im Laufe der Jahre verändern sich die Zahnstellungen der Nachbarzähne in einem immer stärkeren Maße. Die Nachbarzähne kippen in die Lücke hinein und der Gegenzahn wächst hervor und wird länger.

Die gesamte Kauebene dieser Region wird durch diese langsamen, aber unaufhaltsamen Bewegungen der Zähne gestört.

 

                         Die nachfolgenden Röntgenbilder zeigen genau diese Situation

 

 

Probleme:

 

 Als Resultat dieser nun schiefen Zähne kann eine spätere Brücken - oder Implantatversorgung deutlich erschwert werden. Außerdem besteht nun ein höheres Risiko an Karies oder Zerstörungen des Zahnhalteapparates zu erkranken.

Auch die Kaufunktion wird beeinträchtigt, wodurch evtl. auch Kiefergelenks Beschwerden auftreten können.

 

Deshalb sollten Sie es nicht so weit kommen lassen, sondern Zahnlücken rechtzeitig, innerhalb 3-4 Jahre seit der Extraktion des Zahnes,  schließen lassen.

 

Die Vernünftigste Lösung dabei ist das Implantat.

 

Eine Alternative zum Implantat ist die Zahnbrücke.

 

 

 

 

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